3D-Print Verfahren

Für schnelle, präzise Prototypen setzen wir geprintete Sandkerne und Sandformen ein.

Bei diesem 3D-Druckverfahren werden nacheinander im sogenannten Schichtbauverfahren ca. 0,3 mm dicke Formensandschichten wiederholt aufgetragen und über einen Druckkopf selektiv mit einem Binder verklebt. Zeile für Zeile entsteht so die gewünschte Sandform. So können in kurzer Zeit Prototypenteile
oder Ersatzteile kostengünstig hergestellt werden. Des Weiteren können Hybrid-Modelle zum Einsatz kommen. Hier wird die Außen-Gußkontur klassisch hergestellt sowie das komplexe Innenleben mit der 3D-Drucktechnik realisiert.

So lassen sich Gußteile herstellen, die herkömmlich nicht zu produzieren wären.

Einen kleinen Auszug über die Produkte aus unserem Leistungsbereich 3D-Print finden Sie nachfolgend:

Pumpengehäuse in Legierung G.AlSi7Mg wa – Gewicht 240 kg
Druckluftgehäuse in Legierung G.AlZn10Si8Mg – Gewicht 0,6 kg